
doreen klaßen
Für kleine Kinder eine schöne Sache. Sobald sich die Kinder aber für bestimmte Künstler interessieren, hört es auf. Man kann als Eltern nur Playlists freigeben, Podcasts gar nicht. Und was machen Kinder ab 13? Die möchten keine kindliche Spotify Kids Version mehr und dürfen Spotify aber erst ab 16 nutzen! Das wird von Spotify schon viel zu lange ignoriert! Richtig unschön!
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Achim Trumpfheller
Ja, es stimmt: Die kuratierten Inhalte sind ziemlicher Müll. ABER: Die wichtigste Funktion ist die, dass man von der Eltern-App Playlists für das Kind anlegen kann und diese dann in der Kids-App freigeben kann. So kann man ganz genau steuern, was das Kind selbstständig hören kann und vermeidet, dass es ungewollt einen der Millionen minderwertigen Idioten-Podcasts anhört, die eindeutig nicht für Kinder geeignet sind. Könnte alles noch etwas übersichtlicher sein, aber im Grund genau das Richtige!
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Léonard Hansen
Die Idee von der App finde ich super. Die Umsetzung hat noch Raum nach oben. Super wäre z. B. Dass Eltern Künstler freigeben können, und nicht nur eine Playlist. Und auch, dass wenn Kinder nach einem Interpreten suchen, sie die Alben sehen können, anstelle einer einlösen Liste an Songs. Unsere Kinder nutzen Spotify nämlich hauptsächlich zum Hörbücher hören, und die finden sich da gar nicht zurecht.
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